Pelletöfen
Pelletabbrand - elektronisch regelbar und effizient Ein Pelletofen ist ein Kaminofen, der mit Holzpellets, also gepressten Holzresten, befeuert wird. Die Pellets werden in einem Vorratsbehälter gelagert und automatisch von der Fördermechanik in den Brennraum befördert, wo sie verbrannt werden. Wie funktioniert ein Pelletofen? 1. Pelletlagerung: Die Pellets werden in einem Vorratsbehälter (Tank) im oder neben dem Ofen gelagert. 2. Automatische Befüllung: Die Fördermechanik befördert die Pellets aus dem Tank in den Brennraum. 3. Verbrennung: Die Pellets werden in einem Brennraum verbrannt, wobei Wärme erzeugt wird. 4. Wärmeabgabe: Die Wärme wird entweder direkt an den Raum oder an ein Heizsystem (z.B. Warmwasser) abgegeben. 5. Regelung: Die Verbrennung und die Wärmeabgabe werden über eine elektronische Steuerung geregelt, die beispielsweise eine bestimmte Raumtemperatur einstellt, wie es auf der Webseite von ORANIER beschrieben ist. Vorteile von Pelletöfen: Saubere und effiziente Verbrennung: Pellets verbrennen sauber und effizient, wodurch weniger Schadstoffe entstehen als bei herkömmlichen Heizungen, wie in einem Beitrag auf Feuer-Fuchs beschrieben. Automatisierter Betrieb: Der Betrieb kann automatisiert werden, was komfortabel und energiesparend ist. Umweltfreundlich: Holzpellets sind ein nachwachsender Rohstoff, wodurch die Verbrennung klimaneutral oder nahezu klimaneutral ist, wie auf der Webseite von Holz Harry erklärt wird. Flexibel: Pelletöfen können sowohl als Raumheizung als auch als Teil einer zentralen Heizungsanlage eingesetzt werden.